In Zeiten des Zuhausebleibens ist das Lernen im Homeoffice eine gute Alternative. Heute möchte ich Ihnen das Seminar .NET und C# I – Entwickeln von Windows-Anwendungen als Online-Seminar vorstellen. Das Seminar richtet sich an Entwickler / Einsteiger, die ihre Anwendungen unter .NET mit der Programmiersprache C# (Visual Basic) entwickeln wollen.
Nicht Ihr Thema? Gern stehen wir Ihnen für Ihre individuellen Fragen und Probleme auch online nach Vereinbarung zur Verfügung, Preis: 150,00 EUR/Stunde, senden Sie uns eine E-Mail.
Wir würden uns freuen, Sie in unseren neuen Online-Seminaren begrüßen zu dürfen. Bei Fragen rufen Sie uns an unter +49 (0)8122-9740-0
Bleiben Sie gesund.
Änderungen vorbehalten! Die Preise sind Nettopreise und zzgl. 19% MwSt.
Hin und wieder treffen wir in unseren Projekten mit dem TD Mobile oder auch in Gesprächen und Anfragen von und mit unseren Kunden auf interessante, knifflige oder „nervige“ Herausforderungen. Daraus ist die Idee entstanden in unregelmäßigen Abständen einige dieser „Herausforderungen“ zu schildern und unsere Lösungsansätze aufzuzeigen – der TD Mobile TechTalk. Wir erheben dabei keinen Anspruch, die perfekte Lösung zu präsentieren; in der Regel ist diese auch durch jeweils andere Rahmenbedingungen des Projekts nicht möglich. Wir möchten aber Wege mit ihren Vor- und Nachteile aufzeigen, um die Möglichkeiten und das Leistungsspektrum eines solchen Entwicklungsansatzes zu demonstrieren. Gern freuen wir uns in diesem Zusammenhang auf Feedback, Anmerkungen, aufgezeigte andere Wege oder auch Fragen, Kontakt info@md-consulting.de.
Beginnen wollen wir mit dem Thema Drag&Drop – genauer Drag&Drop in HTML-5-basierten Anwendungen auf mobilen Endgeräten. Dies ist also ein Thema, das auch, aber nicht ausschließlich, den TD Mobile betrifft. Drag&Drop bedeutet das „Ziehen“ (drag) eines grafischen Elementes in einen definierten Zielbereich (drop). Nicht zu verwechseln mit den auf mobilen Endgeräten häufig genutzten Swipe-Gesten, die HTML 5 und damit auch der TD Mobile auf mobilen Endgeräten standardmäßig unterstützt.
Wer HTML ein wenig näher kennt fragt sich jetzt vielleicht, wo hier eigentlich das Problem sei. Seit HTML 5 gehört dieses Feature doch zum Standard (siehe http://www.w3.org/TR/2010/WD-html5-20101019/dnd.html). Das ist richtig, jedes HTML-Element kann die Eigenschaft draggable annehmen. In Verbindung mit den zur Verfügung stehenden Ereignissen ondragstart, ondragover, ondrop usw. lässt sich also relativ simpel und mit wenig Aufwand eine Drag&Drop-Funktionalität implementieren. Die Ernüchterung erfolgt allerdings schnell, sobald man dies auf gängigen mobilen Endgeräten mit Touchscreen testet; die Elemente zeigen sich immun und reagieren nicht auf Drag&Drop. Dies ist allerdings kein Fehler, sondern durchaus gewollt. So sind die Bildschirmflächen oft klein und Drag&Drop-ähnliche Bewegungen zum Scrollen, Zoomen usw. anderweitig belegt. Es ist aber auch klar, dass es Anwendungsfälle gibt in denen Drag&Drop bei mobilen Anwendungen sinnvoll ist. Was also tun?
Es gibt zwei grundsätzliche Lösungsansätze:
Manuelle Implementierung der gewünschten Drag&Drop-Funktionalität auf Basis von Touch-Ereignissen:
HTML bietet eine Reihe von Touch-Ereignissen (touchstart, touchend, touchmove, touchenter, touchleave, touchcancel), welche es ermöglichen die gewünschte Funktionalität selbst zu implementieren (siehe hierzu http://www.w3.org/TR/touch-events/). Wir haben zum Test einige kleinere Beispiele erstellt, um ein Gefühl für die Umsetzbarkeit zu bekommen. Zusammenfassend kann man resümieren, dass eine Lösung auf dieser Basis machbar, allerdings auch aufwendig ist. Wie heißt es so schön „Der Teufel steckt im Detail“. Je nach Umfang der Anforderungen an Drag&Drop ist dies aber eine mögliche Option. Für die, die es mal selbst ausprobieren möchten, hier ein kleiner Ausgangspunkt:
Auch im weiter unten beschrieben TD Mobile-Beispiel finden Sie einen Java Script-„Schnipsel“, der den Einstieg zu diesem Ansatz aufzeigt. Im Allgemeinen ist es aber stets eine gute Idee, auf Bestehendes, Bewehrtes zurückzugreifen und damit Aufwand zu sparen und Qualität zu sichern. Natürlich standen auch andere Entwickler bereits vor diesen Herausforderungen und so sind eine Reihe von Skripten und Frameworks entstanden, die einem Hilfestellung geben und Arbeit abnehmen.
2. Nutzung bestehender Frameworks
Es gibt eine Vielzahl von Frameworks die Drag&Drop in HTML-Anwendungen auf mobilen Geräten ermöglichen. In unserem Fall können wir es uns noch etwas einfacher machen. Wir befinden uns im Umfeld von jQuery, welches ein Kernelement des Technologiestacks des TD Mobile ist. Auch jQuery (das wohl meistgenutzte JavaScript-Framework) hatte eine Drag&Drop-Unterstützung. Diese Vereinfacht allerdings auch „nur“ die Drag&Drop-Implementierung auf Basis von HTML 5. Welchen Vorteil bietet das also. Nun, es gibt eine Reihe von Frameworks, die genau dies auf mobilen Endgeräten verfügbar machen.
Wir haben uns im Rahmen unserer Projektanforderungen eine Reihe von Frameworks angesehen und uns letztlich für Touch Punch (http://touchpunch.furf.com) entschieden. Touch Punch ist ein kleiner „Workaround“, welcher die für Drag&Drop nötigen Mausereignisse auf Basis von Touch-Ereignissen simuliert und so die gewohnte Funktionalität bereitstellt. Der große Vorteil dieses Ansatzes ist, dass nichts an der bestehenden Implementierung geändert werden muss. Es reicht die jQueryUI- und die Touch Punch-Bibliothek einzubinden, z.B. so <script src=“jquery-ui.min.js“></script> <script src=“jquery-ui.touch-punch.min.js“></script>
jQuery selbst ist nicht erforderlich, da diese vom TD Mobile standardmäßig verwendet wird. Um Seiteneffekte zu vermeiden, empfehlen wir nicht das Standardpaket von jQuery UI zu verwenden, sondern mittels dem Download Builder (http://jqueryui.com/download/) ein Paket nur mit der „Draggable“-Option und davon abhängigen Komponenten zu erzeugen und einzubinden.
Wie das Ganze dann aussehen kann, können Sie in einem kleinen Beispiel selbst erfühlen: http://meinmd.md-consulting.de/DragDrop Das obere Logo zeigt einen Ansatz für manuelle Implementierung auf Basis von Touch Events, die drei unteren Logos können Sie via Drag&Drop in den Rahmen ziehen. Sobald alle drei Logos in den Rahmen gezogen wurden, sehen Sie Ihren bevorzugten Partner 🙂 Haben Sie Interesse, gern senden wir Ihnen das TD-Mobile-Projekt zu. Im Wesentlichen relevant dabei sind die beiden eingebundenen JS-Bibliotheken, wie oben beschrieben, und die Java Script-Funktion initDragAndDropWithTouchPunch.
Viele erfahrene Team-Developer-Entwickler kennen das CDK (Component Development Kit) sicherlich bereits, eine API zum Zugriff auf Team-Developer-Programme bzw. auf deren Quellcode. Manche haben das CDK vermutlich auch schon selbst für unterschiedlichste Zwecke genutzt. Auch in unseren Projekten kommt es häufig zum Einsatz vor allem zur Automatisierung verschiedener Aufgaben. Falls Sie für sich noch kein Einsatzszenario finden konnten, hier ein paar produktiv im Einsatz befindliche Beispiele aus unseren aktuellen Projekten:
Generierung von Projektdokumentationen (z.B. mittels unseres Tools „Dokumentations-Generator für SQLWindows“)
Generierung von Datenbankzugriffsschichten aus Funktionalen Klassen (Stichwort UDV’s
Generierung von Schnittstellen (insbesondere für Webservice-Zugriffe, die momentan mit Bordmitteln des Team Developers evtl. noch nicht möglich sind
Unterstützung der Migration von Anwendungen auf aktuelle Team-Developer-Versionen (z.B. lassen sich damit schnell alle Quellcodedateien in das Textformat überführen
Testautomatisierun
Qualitätssicherun
Vereinfachung von Routineaufgaben während der Programmierung als sogenanntes „User Tool“ (z.B. Vereinheitlichung aller Schriftarten oder -eigenschaften auf einer Maske)
Anhand dieser Beispiele kann man schon erkennen, dass das CDK nicht nur zum Auslesen des Quellcodes dient, sondern man damit auch ein Code verändern oder einen gänzlich neuen Code erstellen kann. Auch das Laufzeitverhalten lässt sich mittels der CDK-Schnittstelle überwachen. So hilfreich und nützlich das CDK einerseits sein kann, so kostet es andererseits manchmal auch Nerven, wie der folgende Erfahrungsbericht zeigt. Lesen Sie den ausführlichen Bericht.
Rund um das CDK bietet MD Consulting die unterschiedlichsten Dienstleistungen an. Vielleicht ist die eine oder andere für Sie dabei:
Dokumentationsgenerator
Es ist zeitaufwendig und teuer, Dokumentationen zu erstellen und noch aufwendiger, sie bei Änderungen und Ergänzungen auf dem aktuellen Stand zu halten – häufig Grund genug, darauf ganz oder teilweise zu verzichten. Doch: Wer nicht zählt, kann nicht steuern. MD Consulting bietet Ihnen an, für Ihren Gupta-Source-Code eine Dokumentation, eine Analyse und ein Migrationsgutachten zu erstellen. Datenblatt zum Dokumentationsgenerator hier.
Wir laden Sie zu unserem kostenfreien Webinar rund um das Gupta Team Developer CDK (Component Development Kit) ein. Wir geben Ihnen einen Überblick über die Funktionalitäten und Anwendungsszenarien des CDKs und berichten von unseren Projekterfahrungen. Termin: 25.01.2019 Uhrzeit: 14.00 Uhr Dauer: 1 Stunde Zur Anmeldung geht es hier.
Sie haben Fragen oder Interesse an einer Dienstleistung? Wir sind für Sie da schreiben Sie einfach eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter +49 (0)8122-9740-0.
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Ein österreichisches Familienunternehmen, das sich seit nun 114 Jahren mit einer beeindruckenden Erfolgsgeschichte auf die Herstellung von Speck-, Rohwurst- und Bratenprodukten spezialisiert hat, möchte seine Team-Developer-Anwendung um ein mobile Applikation erweitern.
Die Ware soll zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Das Wichtigste dabei sind möglichst kurze Lagerzyklen und damit geringe Lagerkosten sowie möglichst kurze Transportzeiten zum Kunden. Hierfür sollen elektronisch gesteuerte Informations- und Transportsysteme verwendet werden.
Aus diesem Anlass plante der Kunde für beispielsweise Lagertransaktionen zukünftig mobile Apps. Für die gewünschten SAP-Zugriffe, sollte der opentext/Gupta TD Mobile verwendet werden. Hierbei ist jedoch eine Wiederverwendbarkeit von auserwählten Funktionalitäten und Programmabläufen zu gewährleisten. Um diese Herausforderung zu bewältigen, wurde beabsichtigt die Programmteile, welche für einen direkten SAP-Zugriff vorgesehen sind, mit openvtext/Gupta Team Developer .NET zu programmieren. Aus diesem Anlass wurde MD Consulting zu einer Beratung vor Ort berufen. Hierbei sollten grundlegende Möglichkeiten des Opentext/ Gupta Team Developers .NET aufgezeigt werden, eine technische Umsetzung dieser Softwarelösung erarbeitet werden, aber auch die Vor- und Nachteile dieses Vorgehens im Vorfeld näher erläutert werden.
Eine Bestandsaufnahme ergab, dass in der bisher eingesetzten Softwarelösung der Zugriff auf das SAP-System über eine OCX-Komponente erfolgte. Da der Einsatz mobiler Endgeräte zusätzlich für den Wareneingang und –ausgang geplant war, sollte hierfür ebenfalls ein Zugriff per SAP über eine OCX-Komponente vorgenommen werden.
Im Workshop erläuterte MD Consulting die Erstellung solcher wiederverwendbaren Komponenten am opentext/Gupta Team Developer .NET und opentext/Gupta TD Mobile sowie die Erstellung entsprechender SAL-Libraries (*.APL) für die Einbindung. Die Verwendung von entsprechenden .NET SAL Libraries (äquivalent zu *.APD) erzeugte jedoch bei der Einbindung in opentext/Gupta TD Mobile einige Fehler.
Da auch der SAP-Zugriff unter .NET per OCX-Control nicht funktionierte, schlug MD Consulting an dieser Stelle Alternativen auf. Somit sollte der von SAP bereitgestellte SAP Middleware Connector-DLL seinen Einsatz erhalten und den Zugriff ermöglichen. Sofortige Abhilfe brachte dann eine mit Visual Studio erstellte Wrapper-DLL, wodurch letztendlich der SAP-Zugriff vom opentext/Gupta Team Developer .NET als auch von opentext/Gupta TD Mobile erfolgreich hergestellt werden konnte.
Mit der Demonstrierung eines Zugriffs mittels Webservices und der anschließenden Erstellung einer Demoanwendung neigte sich der Workshop langsam dem Ende zu. Der eigentliche SAP-Zugriff erfolgte durch den Kunden zu einem späteren Zeitpunkt.
Zusammenfassend wurden hinsichtlich des Kunden alle Erwartungen und Ziele mit großer Zufriedenheit erfüllt.
Die .NET Möglichkeiten des OpenText Gupta Team Developer wurden systematisch dargestellt.
Für die Einbindung von .NET Funktionalitäten konnte der SAP-Zugriff mittels OpenText/Gupta Team Developer und OpenText/Gupta TD Mobile demonstriert werden.
Der Zugriff über Webservice konnte anhand eines selbst erstellten Webservices veranschaulicht und präsentiert werden.
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Die bei unserem Kunden eingesetzte Software wurde bereits in einem vorangegangenen Migrationsworkshop von der Version Team Developer 1.5 auf die Version Team Developer 6.1 migriert. Da eine Umsetzung als .NET-Applikation angestrebt wird, sollte die .NET-Fähigkeit der Software-Lösung gewährleistet werden.
Daher ist zur Zeit die Software in den Versionen 1.5 und 6.1 im Einsatz, was zu einem erhöhten Wartungsaufwand führt, da Änderungen meist in beiden Ständen durchgeführt werden müssen.
Ziel ist daher, einen Programmstand in der Version Team Developer 6.1 zu erhalten.
Inhalt des Workshops: Hauptschwerpunkte lagen in der Beseitigung von Fehlverhalten des Programmes im täglichen Einsatz:
Im MDI-Window werden keine Scroll-Balken angezeigt, wenn das Child-Window größer als der Clientbereich ist. Ein Testprogramm zeigte, dass die Ursache nicht im Team Developer begründet liegt. Ein Test im Team Developer 6.2 funktionierte einwandfrei, so dass hier nicht weiter analysiert wurde.
Anzeige eines doppelten Fensters beim Start des EDIFACT-Prozesses. Das Fenster wurde bei Owner hWndForm angezeigt, allerdings 2 mal. Bei Owner hWndMDI wurde es erstellt, lag allerdings hinter dem aufrufenden Fenster und konnte auch nicht in den Vordergrund geholt werden. Ursache war hier eine vorher durchgeführte Änderung im Framework. Dies musste nun für diesen Prozess ebenfalls angepasst werden, d.h. die Owner der erstellten Fenster wurden korrigiert.
Flackern des MDI-Menüs beim Öffnen und Schließen von Child-Fenstern. Anfrage an den Gupta-Support, ob hier eine bessere Möglichkeit besteht, ein dyn. Menü am MDI anzuzeigen.
Bei Verwendung einer C#-Dll wurde innerhalb der TD-DIE ein Fehler angezeigt. Grund dafür war der Umstand, dass das Projekt auf einem Netzlaufwerk angelegt war. Befindet sich das Projekt auf einem lokalen Laufwerk, funktioniert alles einwandfrei.
VisTblFindString führt keine exakte Suche durch – Meldung an den Gupta-Support.
Tool-Umstellung:
Die beiden Tools „Table Builder“ und „Field Wizard“ (beides CDK-Tools zur Unterstützung einer einheitlichen Source- und GUI-Gestaltung) wurden von der Version Team Developer 1.5 auf die Version Team Developer 6.1 migriert.
Anpassungsbedarf bestand bei der Erstellung von Background-Items.
Probleme traten hier in der Version Team Developer 6.1 auf, da hier die Zuweisung der zugrundeliegenden DIE-Outline nicht funktionierte. Ein Test zeigte, dass dies in der Version Team Developer 6.2 behoben wurde und dort die beiden Tools funktionierten.
Meldungen an den Gupta-Support:
Problem mit der Funktion cdkItem.GetPrevSibling, wenn das zurückliegende Item ein Comment oder Background-Item ist.
Ergebnis:
Eine komplette Umstellung auf Team Developer 6.2 wird angestrebt.
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„Erfahrung kann man nicht lernen, man muss sie sich erarbeiten.“ – dieser Satz beschreibt den Grund dafür, weshalb so viele Kunden auf die Stärken von uns im Entwicklungsbereich vertrauen.
Mehr als 26 Jahre Erfahrung, gesammelt in vielen Projekten aus verschiedensten Branchen, spiegeln sich in der Kompetenz und dem Know-how unserer Mitarbeiter wieder. Und dieses Wissen können wir Ihnen für Ihre Softwareentwicklungsprojekte zur Verfügung stellen.
LANGJÄHIRIGE PROJEKTERFAHRUNG, TECHNISCHE UND BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE KOMPETENZ UND INNONATIVE MITARBEITER SIND ECKPFEILER FÜR DEN PROJEKTERFOLG.
Aktuell möchte ich Ihnen einen Kundenreferenz-Bericht vorstellen. Seit 2007 betreut MD Consulting die Factory-Anwendung der ABZ Abrechnungs- und Beratungsgesellschaft eG in München.
Der Kunde bewertet die erbrachten Leistungen als sehr gut und würde uns auf jeden Fall weiterempfehlen.
Die Software wird mit dem Team Developer aus dem Hause opentext/Gupta entwickelt, als Datenbank wird die Oracle DB in der Version 12c genutzt. Lesen Sie mehr im Projektbericht.
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Sie wollten sich schon immer vom Durchschnitt abheben, zu den Spitzenprogrammierern aufrücken? In unserem Seminar „Softwarebau – die vernachlässigte Disziplin“ führen wir Sie ein in das Handwerk des „Softwarebaus“ und zeigen Ihnen die Unterschiede zwischen den begabten Bastlern und den soliden Handwerkern.
Softwarebau – die vernachlässigte Disziplin Ort: MD Consulting München Termin: 02.07.2018 Preis: 390,00 EUR Bonus: Jeder Teilnehmer erhält das Buch „Code Complete“ im Wert von EUR 49,90 kostenlos!
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Im Zuge des neuen Datenschutzgesetzes werden wir unseren Adressbestand einem Frühjahrsputz unterziehen. Sie sind uns sehr wichtig und wir möchten Sie gerne weiterhin informieren über:
Neuigkeiten rund um OpenText/Gupta-, Oracle- und Microsoft-Produkte und Rabattaktionen
unsere OpenText/Gupta-, Oracle- und Microsoft-Seminare, deren Last-Minute-Aktionen
Neuigkeiten und interessante Berichte aus unserem Projektumfeld
Bitte erteilen Sie uns Ihr Einverständnis, wenn Sie auch künftig unsere aktuellen Infos erhalten möchten. Jetzt eintragen!
Vielen Dank!
Wichtig: Ohne Ihre Zustimmung können wir Ihnen unsere Infos nach dem 25. Mai 2018 nicht mehr zusenden.
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Immer weniger Leistungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen und immer mehr Leistungen von Ärzten müssen vom Patienten selber getragen werden. Doch dürfen kostspielige notwendige Behandlungen nicht am Geldbeutel scheitern. Daher sind Ratenzahlungen selbst im medizinischen Bereich inzwischen ein absolut wichtiger Vertragsbestandteil.
MD Consulting erstellte für diesen Kunden eine moderne, mehrbenutzerfähige Anwendung, die sich durch ein durchgängiges Rechtekonzept und die Nachvollziehbarkeit in der Bearbeitung der Forderungsdaten sowie deren Archivierung auszeichnet.
Über die 21-jährige Zusammenarbeit mit dem Kunden ABZ möchte ich heute berichten. Entwickelt wurde die Softwarelösung unter Team Developer 6.1 mit Zugriff auf eine ORACLE-Datenbank. Den ausführlichen Bericht können Sie hier lesen.
Sie brauchen auch eine Lösung bei einem Spezialthema rund um den Gupta Team Developer? Oder möchten Sie, dass ein Softwareentwicklungsprojekt realisiert wird? Dann ist MD Consulting Ihr Ansprechpartner. Bei Fragen oder Interesse, schreiben Sie einfach eine E-Mail oder rufen Sie uns an unter +49 (0)8122-9740-0.
Wir danken unseren Kunden für 26 Jahre Treue. Ohne Sie wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen.
In 2017 konnte MD Consulting ein Softwareentwicklungsprojekt bei der KVZ erfolgreich beenden. Der Kunde schrieb uns: „Damit konnten wir gemeinsam das doch anspruchsvolle Projekt erfolgreich zum Abschluss bringen. Neben der formal rechtlichen Erklärung der Abnahme möchte ich die Gelegenheit nutzen, mich ausdrücklich bei Ihnen und Ihrem Unternehmen sowie den ausführenden Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit, welche wesentlich zum Gelingen des Projektes beigetragen hat, zu bedanken.“
Auch im Seminar- und Lizenzgeschäft ging für MD Consulting ein erfolgreiches Jahr zu Ende.
Partnerschaft mit Gupta/OpenText geht ins 25. Jahr
Gupta/OpenText Workshops in München und Erfurt zum Thema TD 7.1 für Kunden veranstaltet
MD ist feste Größe auf Oracle-Partnertag
Oracle sagt Danke für eine gute Zusammenarbeit
Cloud wird auch bei MD Consulting ein wichtiger Bestandteil im Oracle-Lizenzgeschäft
MD-Vertriebler werden Oracle-Vertriebs-Bachelor, damit wurde die komplexe Oracle-Lizenzierung nach fast 2 Jahren Fortbildung erfolgreich abgeschlossen.
Umsatzverdoppelung bei Oracle-Lizenzen sowie Steigerung des Umsatzes bei OpenText/Gupta-Lizenzen
Seminarumsatz ist ansteigend im 5. Jahr. Nicht nur die Quantität ist entscheidend, wir legen besonderen Wert auf die Qualität. Unsere Seminarteilnehmer bescheinigen uns dies. Ein Teilnehmer bewertete das Seminar „Oracle Advanced PL/SQL“ sehr positiv. Für die Benotung mit 1 und 2 in allen Punkten und der Bemerkung: „Besonders gefallen hat der überaus engagierte Dozent“ möchten wir recht herzlich danken.
Wir sind auch in 2018 Ihr Ansprechpartner.
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