Advo-web GmbH

advo-web-gmbh

Ein Feedback von Herr van der Horst zur Nachlese der MD Roadshow 2016:

„Guten Morgen Frau Ertel,
auch in diesem Jahr wieder ein toller Service, für den ich mich im Namen meines Teams herzlich bedanke.“

Herr Uwe van der Horst, EDV Leiter 20. Dezember 2016


Auftrag zur Integration von Webservices in eine GUPTA Team Developer 1.5 – Anwendung bei einem Softwarehaus in Österreich

In einer Team Developer Anwendung, genauer einer Warenwirtschaft, sollte der Aufruf von Webservices ermöglicht werden. Der (kleine) Haken an diesem Projekt ist, dass die Anwendung unter Team Developer 1.5 entwickelt wurde, und dieser Versionsstand des Entwicklungswerkzeuges die Verwendung von Webservices nicht unterstützt.
MD Consulting hat also beschlossen, ein zusätzliches Programm in Form eines Modules zu entwickeln, welches das Vorhaben dennoch ermöglicht. Folgende Funktionsaufrufe müssen für die Software realisiert werden:

  • Artikelpreisabfrage
  • Artikelverfügbarkeitsabfrage
  • Kombinierte Abfrage von Preis und Verfügbarkeit
  • Bestellung
  • Artikelliste
  • Artikelsuche

Da eine spätere Migration der gesamten Warenwirtschaft auf die Team Developer Version 5.1 in Betracht gezogen wird, wird das neue Modul ebenfalls in dieser Version entwickelt, um es später ohne weitere Anpassungen in die neue Version der Anwendung integrieren zu können.

Der „Webservice-Caller“ wird aus der Warenwirtschaft mittels einer Funktion aufgerufen. Dem Caller werden nachfolgend folgende Parameter übergeben: die Funktionsnummer und die benötigten Recieve-Parameter der gewählten Funktion. Über den Return-Code des Webservice-Callers erhält nun das Programm eine kurze Info, ob der Aufruf fehlerfrei vonstatten gegangen ist. Die jetzt anstehende Übergabe der Response-Werte kann über zwei favorisierte Wege erfolgen: Entweder werden die angefragten Informationen durch eine Datei (XML oder Text) oder über die Datenbank, die als Schnittstelle beider Anwendungen fungiert, übergeben.
Die Arbeitsschritte von MD Consulting setzen sich in diesem Projekt wie folgt zusammen:

  • Absprachen mit dem Auftraggeber und Aufbau der Testumgebung
  • Erstellung der Webservice-Proxy-Klassen
  • Einbindung der Proxy-Klassen und Erstellung der benötigten Funktionalitäten
  • Gesamt Test inkl. Test-Client
  • Dokumentation des Projektes

Web-Projekt

Softwareentwicklung
10 Manntage

Technologie:
GUPTA Team Developer 5.1
Webservice

25. November 2016


Neue Version des Warenwirtschaftssystems erfolgreich fertig gestellt!

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Das internationale Warenwirtschafts-, Kassen- und Servicesystem, welches bei einem der weltweit größten Handelskonzerne im Einsatz ist, wird seit mehreren Jahren von MD Consulting in enger Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber kontinuierlich weiterentwickelt und gepflegt.

Das Warenwirtschaftssystem beinhaltet zwei Teilsysteme, basierend auf SQL-Windows zur Abwicklung der Geschäftsprozesse für den Verkauf, Logistik, Rechnungswesen. Weiterhin gehören zum dezentralen System Kassensysteme, Hintergrundprozesse für die Datenversorgung/-auswertung und Schnittstellen zu SAP, AS400 und DWH, die zum überwiegenden Teil mit C realisiert sind.

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Vom Projektleiter und seinem 11-köpfigen Team bei MD Consulting mussten eine ganze Reihe von Herausforderungen bewältigt werden. Mit der Übernahme und der Realisierung des Projektes war eine umfangreiche Einarbeitung sowie ein hoher Koordinierungs- und Abstimmungsaufwand zwischen MD Consulting und dem Auftraggeber verbunden. Auch die konzeptionellen Arbeiten, die Problematik der unterschiedlichen Sprachvarianten und die umfangreichen Tests verschiedenster Konstellationen gehören dazu.
Von der Übernahme des dezentralen Gesamtsystems bis zum produktiven Einsatz in mehreren Ländern wurden lediglich acht Monate benötigt.
Derzeit wird im Rahmen des Projekts der vollständige Geschäftsprozess für die Serviceabwicklung inkl. SAP-Schnitt-stelle von MD Consulting analysiert und in neuen Modulen implementiert. Das Warenwirtschaftssystem wird für den Einsatz in weiteren zusätzlichen Ländern unter Beachtung der gesetzlichen Notwendigkeiten sowie der Anforderungen, die sich aus der Integration des Service-Geschäftsprozesses ergeben, modifiziert.

In der neuen Version gab es grundlegende inhaltliche und technische Änderungen:

  • Integration von Java-Komponenten über WebServices
  • Hintergrund ist die strategische Entscheidung die Business Logik in serverseitige Java-Komponenten zu portieren. Da die vollständige Umstellung bei einem hochkomplexen und umfangreichen System einen sehr langen Umstellungszeitraum erfordert, wurde der Weg der sog. „weichen Migration“ gewählt. Über mehrere Versionen hinweg werden einzelne Teilbereiche portiert. Zur Verbindung beider Welten werden WebServices verwendet, die eine in Java programmierte Business-Logik zur Verfügung stellen und innerhalb der Gupta-Komponenten über SOAP eingebunden sind.
  • Vereinheitlichung der internationalen Geschäftsprozesse
  • Vollständige Abbildung der Geschäftsprozesse für Lieferantenvereinbarungen und Provisionen
  • Einführung eines integrierten Transferkonzepts mit Kommunikation zwischen den Märkten über Datenpakete
  • Einführung eines erweiterten Bewertungssystems für die Warenflüsse nach dem FIFO Prinzip
    Zur Dimension des Gesamtprojektes:
    Neben vier großen Hauptkomponenten des Systems gehören noch unzählige Schnittstellen- und Zusatzprogramme, d. h. in Zahlen – mehr als 350 Sourcecode -Dateien – dazu. Die Software kommt auf ca. 17.000 Clients mit den Betriebssystemen Windows 95, Windows NT und Windows XP aber auch auf Linux-Servern zum Einsatz.
    In diesem Projekt entstand das MD-Tool „Web Service-Proxy-Generator für SQLWindows™“.

Web-Projekt

Consulting
1 Mannjahr

Softwareentwicklung
36 Mannjahre
Technologie:
GUPTA Team Developer
Web Service

Service
2 Mannjahre

25. November 2016


„Web Service-Proxy-Generator für SQLWindows“ in die Türkei versendet

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„Web services URGENT!!!“ stand im Betreff einer E-Mail aus der Türkei zu lesen, die uns von Gupta zugeleitet wurde. Eine türkische Krankenhauskette suchte verzweifelt nach einer Möglichkeit, Web Services in einer Team Developer Client-Anwendung zu konsumieren, weil Patienteninformationen mit dem türkischen Gesundheitsministerium via Web Service auszutauschen sind.

Nach der Bewältigung einiger Sprachschwierigkeiten, wissen Sie, was „Islem basari ile sona erdi.“ auf Deutsch heißt? Eine Mitarbeiterin eines Döner-Shops war so freundlich, es uns zu übersetzen: „Was du gemacht hast, ist gut!“ – Es war die positive Rückmeldung des Test-Services in der Türkei nach erfolgreichem Zugriff – nachdem also diese sprachlichen Hürden genommen waren, konnten wir unseren „Web Service-Proxy-Generator für SQLWindows“ in die Türkei versenden und helfen so dabei, dass auch in der Türkei die Mühlen der Gesundheitsbürokratie in Zukunft vielleicht etwas schneller mahlen…

Web-Projekt
Softwareentwicklung
2 Manntage

Technologie:
GUPTA  Team Developer 4.2
Web Service

25. November 2016


Consulting zu Webservices mit Team Developer .NET 6.2

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Einrichten von mit dem Team Developer .NET 6.2 erstellten Webservices auf einem Internet Information Server (IIS) 7.5 ohne und mit SSL Zertifizierung.
Der Kunde hatte die Grundlagen zur Erstellung eines Webservices mit dem Team Developer 6.2 bereits in einem vorhergehenden Workshop erlernt.

In diesem Workshop sollte die Installation des Webservices auf einem Rechner mit Windows Server 2008 R2 und einem IIS 7.5 erklärt und nachvollzogen werden. Da für den produktiven Betrieb das SSL-Protokoll als Transportsicherheit verwendet werden soll, wurde neben der Installation eines einfachen ungesicherten Webservices auch die Installation eines SSL-gesicherten Webservices demonstriert. Dabei kamen sowohl selbst signierte Zertifikate zum Einsatz als auch eins von der Firma erstandenes Zertifikat, welches bereits im Exchange Server eingesetzt wurde.
Um den SSL-Webservice von einer mit dem Team Developer Win32 erstellten Anwendung nutzen zu können, sollte die Konsumierung eines SSL-Webservices ebenfalls erklärt und nachvollzogen werden.

Die Installation von ungesicherten Webservices verlief problemlos. Die der Installation eines SSL gesicherten Webservices mit dem firmeneigenen Zertifikat zeigte anfangs  Fehlermeldungen über fehlende Dienste. Als dieses Zertifikat gegen ein selbst signiertes Zertifikat ersetzt wurde, konnte der SSL-Webservice erfolgreich installiert werden. Es stellte sich heraus, dass das firmeneigene Zertifikat nicht ordnungsgemäß installiert war. Die Deinstallation sowie der folgende Import mit anschließender Speicherung im Zertifikatsspeicher und die Zuweisung dieses Zertifikates an den SSL Webservice brachten keine Probleme mehr hervor.
Die Konsumierung des Webservices mit einer TD Win32-Anwendung zeigte keine Probleme mehr.

Web-Projekt

Consulting
1 Manntag

Technologie:
GUPTA Team Developer .Net 6.2
GUPTA Team Developer Win32
Webservice
Windows Server 2008 R2
Internet Information Server (IIS) 7.5

23. November 2016


Sichtung, Strukturierung und Aufbereitung einer alten TD-Anwendung mit Ziel auf Übernahme durch MD Consulting

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Ein IT-Unternehmen aus Sachsen bat uns um Hilfe, da es keine Softwareentwicklungskompetenzen mehr hatte, um eine vorhandene Gupta-Anwendung für einen Endkunden weiterhin pflegen und warten zu können.
Ein MD-Techniker machte sich auf den Weg, um sich einen Überblick über den vorhanden Sourcecode, sowie das verwendete Datenbankmodell zu machen.
Als Erstes bekam er die Anwendung demonstriert und wichtige Abläufe wurden ihm erläutert. Einzelne Masken sowie deren Abläufe untereinander wurden besprochen.
Mit einem mitgebrachten Netbook, auf dem vorab ein 4.0 Team Developer installiert wurde, konnte der vorhandene Sourcecode angeschaut und eine kompilier- und lauffähige Testumgebung aufgebaut werden.
Zurück im Büro wurde der übergebene Sourcecodestand in unsere Sourcecodeverwaltung zur Sicherung und weiteren Bearbeitung übernommen.
In Planung ist demnächst die Ablösung der vorhandenen DTA-Schnittstelle durch die neue SEPA-Schnittstelle. Damit kann der Kunde die neue Technik des Datenaustauschs zu den Banken mit IBAN und BIC durchführen.
Außerdem wird eine Migration auf eine aktuelle Version des Team Developers angestrebt.

Client-/Server-Projekt
Consulting
1 Manntag

Technologie:
GUPTA Team Developer 4.0
GUPTA SQLBase 9.0.1

23. November 2016


Daseinsvorsorge – Absicherung gegen die Risiken des Lebens

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Daseinsvorsorge. Was für ein Wort! Ich nehme an, dass ich nicht der Einzige bin, der sich nur selten Gedanken darüber macht, was sich eigentlich hinter diesem Wort verbirgt. Wie wird berechnet, was der Arzt für seine Behandlung bekommt? Welche Kosten, wenn überhaupt, werden im Fall einer Bestattung erstattet? Welche Art von Unterstützung während Schwangerschaft und Geburt erhält man? Wieviel Geld erhalte ich, wenn ich ein Pflegefall werde.

Die Beantwortung aller dieser Fragen zur Daseinsvorsorge ist in Deutschland gesetzlich geregelt, wird aber unterschiedlich gehandhabt. Nicht nur die verschiedenen Krankenkassen haben unterschiedliche Regelungen, manche Berufsgruppen haben Sonder- bzw. Ausnahmeregelungen.
Man muss sich einmal vor Augen führen, welche groben Schritte von der Inanspruchnahme einer Leistung bis zur Erstattung durchlaufen werden. Aus Sicht der IT soll der gesamte Prozess selbstverständlich ohne Medienbrüche und einen datengetriebenen Workflow gesteuert werden. Der Prozess beginnt mit der Digitalisierung der Antragsbelege und führt über eine automatische Belegprüfung, Erstellung des Bescheids und Auszahlung bis hin zur Archivierung. Im Detail müssen dann die Angaben (durch den Einsatz spezieller Software) einer automatisierten Prüfung auf Einhaltung gebührenrechtlicher Regeln durchlaufen, um die Qualität und Korrektheit der Belegprüfung zu erhöhen.

In diesem komplexen Projekt, in dem es darum geht, ein Altverfahren aus den 90-er Jahren abzulösen, arbeiten Mitarbeiter von MD Consulting in einem größeren Team unterschiedlicher Spezialisten an folgenden Arbeitspaketen:

  • Weiterentwicklung, Test und Dokumentation der Altanwendung zur Leistungsabrechnung
  • Migration der Altanwendung vom Gupta Team Developer 4.x auf Team Developer 6.2
  • Support für die Anwender
  • Unterstützung der Neuentwicklung von Teilkomponenten aus dem Gesamtprojekt zur Leistungsabrechnung

Technologisch handelt es sich um eine neue Client-Server-Anwendung, die in einer Citrix-Umgebung bundesweit zur Verfügung gestellt wird. Als Datenhaltungssystem kommt eine Oracle-Datenbank zum Einsatz, während große Teile der Geschäftslogik als PL/SQL Packages in der Datenbank hinterlegt sind.
Die Entwicklungsarbeiten, bei denen Mitarbeiter von MD Consulting ihren Beitrag leisten, werden auf der Basis des V-Modells (XT) durchgeführt. Auf Basis von Lastenheften wurden Pflichtenhefte erstellt und mit dem Kunden abgestimmt. Die Entwicklungsarbeiten erfolgten anschließend auf Basis dieser Pflichtenhefte.
Im Detail haben Mitarbeiter von MD Consulting bei den Wartungsarbeiten einen Teil des Framework überarbeitet und ergänzt, Altlasten entfernt und ein Refactoring von Teilbereichen des Quellcodes vorgenommen. Hier konnte MD Consulting ihre langjährigen Erfahrungen in der Objektorientierung, Vererbung und Klassenprogrammierung einbringen. Auch die Aufstellung der verwendeten Tools, wie Team Developer, CDK, XML, Report Builder, PL/SQL, Oracle DB, SQL Developer, ERwin, HP QC, IBM Rational Synergy, HP Application Lifecycle, BMC Remedy Action Request offenbart auf Arbeitsebene eine beeindruckende Komplexität.
Im Rahmen der Entwicklungsleistungen wurden Tools der Aquanito-Toolkette eigesetzt. So wurde für die Verwaltung des client- und serverseitigen Quellcodes das Projektmanagement IBM Rational Synergy genutzt.
Für die Protokollieren und Auswertung der diversen Entwickler- und Anwendertests wurde das HP Application Lifecycle Managementsystem eingesetzt. Die Verwaltung der Supportaktivitäten erfolgte über das Ticketsystem BMC Remedy Action Request.
Dieses hier nur skizzenhaft angedeutete IT-Projekt beleuchtet lediglich einen technischen Aspekt der Abwicklung von Leistungen der Daseinsvorsorge. Da mag es eigentlich nicht mehr wundern, wenn man sich nicht allzu oft Gedanken über
die konkreten Schritte bei der Abrechnung dessen, was lapidar Daseinsvorsorge genannt wird, macht. Oder machen möchte.
Die am Projekt beteiligten Mitarbeiter von MD Consulting durften und mussten sich im Rahmen eines über 15 Mannjahre dauernden Projekts mit allen diesen Detailaspekten beschäftigen.

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
15 Mannjahre

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.2
GUPTA CDK
GUPTA Report Builder 6.2
XML
Datenbank Oracle
PL/SQL
SQL Developer
ERwin
HP QC
IBM Rational Synergy
HP Application Lifecycle
BMC Remedy Action Request

23. November 2016


Workshop TD Mobile für einen Kunden aus der Schweiz

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Nach der Teilnahme an unserer TD Mobile-Schulung und ersten „Gehversuchen“ startete unser Kunde, die Seven-Air Gebr. Meyer AG aus Hitzkirch, welcher ein führender schweizer Hersteller von Lüftungs- und Klimageräten ist, mit der Entwicklung seiner ersten eigenen mobilen Anwendung.
Innerhalb eines Aufwandes von nur sechs bis sieben Personentagen entstand eine umfangreiche Anwendung, die u.a. die Angebots- und Auftragsbearbeitung und die Abrechnung von Time & Material abdeckt. Alle Teile der Anwendung basieren auf einem Oracle RDBMS, welches auch die Grundlage einiger Inhouse-Anwendungen (meist Gupta Team Developer basiert) bildet. Die Datenbasis wurde dabei nur geringfügig erweitert, um die neuen mobilen Geschäftsprozesse abdecken zu können.

Der Einsatzzweck dieser Anwendung liegt in der ersten Ausbaustufe primär bei den Technikern und Kundendienstmitarbeitern, die direkt beim Kunden vor Ort arbeiten. Diese werden mit eigenen Geräten ausgestattet. Geplant sind dafür 8“ Android-Tablets die mit Anti-Shock-Cover, IP67-Schutz und C Pen, welche eine Eingabe auch mit Handschuhen ermöglicht, da sie insbesondere für den Außendienst geeignet sind. Die Mitarbeiter können so die Aufträge abrufen und abarbeiten und anschließend auch gleich verbaute Teile, aufgewendetes Material und ihre Arbeitszeit verbuchen und vom Kunden gegenzeichnen lassen.
Die bisherigen Abläufe über handschriftliche Protokolle, die später manuell erfasst werden mussten, können so vereinfacht und deutlich verbessert werden (keine unleserlichen Texte, korrekte Materialbezeichnungen durch Auswahl aus den Stammdaten etc.).

Ziel des gemeinsamen Workshops war es, der Anwendungen den letzten „Feinschliff“ zu geben und offene Punkte zu ergänzen. Schwerpunkte dabei waren handschriftliche Unterschriftenerfassung, E-Mail-Versand, Reporting- und Berichtserstellung inkl. Druck, Oberflächenlayout- und Design, Skripting bestimmter Clientaktionen und die Anbindung bestehender Funktionalitäten via .NET-DLL.
Gegenstand unserer Beratung ist auch die Dokumentation aufgetretener Fehler und Probleme, das Reporting an Gupta und die Rückmeldung an den Kunden.
Weiterhin werden in diesem Rahmen Wünsche an zusätzlich benötigter Funktionalität an Gupta kommuniziert und gelangen so in die Versionsplanung des Produktes.
Möchten auch Sie Ihrer mobilen Anwendung den letzten Schliff geben und auf das Know-how von MD Consulting zurückgreifen? Oder möchten Sie eine komplette App in Auftrag geben?
Gern stehen wir zur Verfügung.

Mobile-Projekt

Consulting
2 Manntage

Technologie:
TD Mobile 1.2.1
Oracle 11g

Herr Fred Hobi, Abteilungsleiter 23. November 2016


Weltmeister werden mit „Gupta“ gemacht

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Eine Wintersportanlage gab am 29.12.2014 Startschuss in die neue Saison. Die Anlage wird mit einer Team Developer 5.2 Applikation mit SQLBase als Datenhaltungssystem betrieben.
Nun erlebte der Kunden, dass das Programm nach einer Migration auf Version TD 6.2 SP2 fast täglich aus unerfindlichen Gründen blockiert und abstürzt. Der Europacup und eine Woche später der Weltcup mit Fernsehen Live Übertragung standen an. Dies ist nicht nur ärgerlich, sondern eine Katastrophe.
So wurden unsere Techniker gerufen, aufgrund Ihrer vielfältigen Erfahrungen konnten sie bereits vielen Kunden in schwierigen Lagen helfen.
Der Verdacht war, dass das Problem auftritt bei unterschiedlichen Fenstern im Hintergrund.
Aus diesem Grund baute der Kunden in einer Nacht das Programm stark um, mit vollem Risiko, da Tests während des laufenden Betriebes nicht möglich waren.
Fazit: Auf jeden Fall ist der Betrieb das erste Mal problemlos gelaufen.
Weitere Arbeiten wurden durchgeführt: Einen großen Teil der nicht mehr verwendeten Programmteile wurden gelöscht. Das Programm ist dadurch kleiner geworden.
Diese Änderungen hatten zur Folge, dass die Abstürze zwar stark zurückgingen, aber leider immer wieder vorkamen.
Damit waren alle Möglichkeiten der Ferndiagnose durch MD Consulting ausgeschöpft, ein vor Ort Einsatz unausweichlich. Der MD-Techniker machte sich auf den Weg zum Kunden, um vor Ort weitere Untersuchungen durchzuführen:
Abstürze der SQL Base waren auf Netzwerkprobleme zurückzuführen (fehlerhafter Port in Switch)
Analyse der Installation der Datenbank SQL Base:

  • Installation SQL Console und Einweisung des Kunden in SQL Console
  • Reorganisation SQL Base
  • Erstellung Scripte für Unload/Load

Auf einem alten Computer installierte man die Vollversion TD 6.2 SP3. Dies funktionierte auch einwandfrei. Anschließend kopierte man den Sourceprogrammstand auf diese Maschine und erstellte hier die EXE.
Auf dem Client deinstallierte man die bisherige Deploy-Version und ersetzte sie durch die neue Version TD6.2 SP3.
Dies führte endlich zum Erfolg.
Am Freitag 23.01.2015 dann der erste Tag mit Fernsehübertragung. Der Ablauflaufplan einer Fernsehübertragung ist auf die Sekunde geplant. Eine Verzögerung darf hier nicht passieren.
Seit dem 23.01.2015 sind bis jetzt keine Programmabstürze mehr vorgekommen und es konnte der Ablaufplan des Fernsehens eingehalten werden.
Eine Bitte an unsere Kunden:
Bitte wenden Sie sich in Zukunft, sollte es wieder größere Probleme geben, sofort an uns. Wir werden alle Hebel (unsere gute Beziehung zu Gupta, deren Support und Entwickler) in Bewegung setzen, um kurzfristig zu helfen oder auch wie in diesem Fall, mit einem MD-Techniker vor Ort, uns auf Fehlersuche und Fehlereingrenzung und Fehlerbehebung begeben.

Client/Server-Projekt

Consulting
1 Manntag

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.2
GUPTA SQLBase 11.6

23. November 2016


Migrationsunterstützung von GUPTA Team Developer 6.0 nach 6.2 bei einem Softwarehaus in Bayern

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Produktivumgebung soll von 6.0 auf 6.2 umgestellt werden.
Die Programmschnittstelle zu hauseigenen DLLs funktioniert mit 6.0, bei 6.2 treten Fehler auf.
Eine Untersuchung zeigt, dass die Funktion SalStrToWideChar() die Buffergröße des Ergebnisses nicht richtig berechnet und deshalb Zeichen verlorengehen oder aber mit anderen Strings nicht richtig verkettet werden können. Da verschiedene Versionen der 6.2 unterschiedliches Fehlverhalten zeigen, muss jeweils der Workaround an die spezielle Version angepasst werden.
Es wurde ein Testcase für Gupta erstellt.

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
1 Manntag

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.0/6.2
Datenbank Oracle

23. November 2016