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Frau Roith besuchte vom 23.01. – 26.01.2017 bei MD Consulting in Erding das Firmenseminar RDB/SQL und SQLBase DBA. Ihr Beurteilungsbogen fiel für MD Consulting sehr positiv aus. Für die Benotung mit 1 und 2 in allen Punkten möchten wir recht herzlich Danke sagen.

Frau Melanie Roith, EDV-Administrator 1. Februar 2017


Migrationsunterstützung Gupta Team Developer von 1.5.1 nach 6.1 sowie von SQLBase 7.5 nach 11.7 bei einer österreichischen Firma

Bei unserem Kunden betreibt eine kleine zwei-Mann-Abteilung die IT. Neben den laufenden Wartungsarbeiten und der Anwenderunterstützung ist auch nebenher noch die Entwicklungsarbeit zu leisten.

Die Ausgangssituation war eine SQLBase 7.5 auf einem Server mit Novell 5.0 mit fünf Datenbanken zu den verschiedenen Anwendungsbereichen. Die Anwendungen wurden mit Team Developer 1.5.1 entwickelt und von den Anwendern über einen CITRIX Server auf Windows 2008 bedient. Zusätzlich existiert noch eine zugekaufte Gupta-Anwendung (unter Team Developer 2.0 entwickelt) zu der kein Quellcode zur Verfügung steht.
Vorgesehen war die Migration der Anwendungen auf Team Developer 6.1 und die Migration der Datenbanken auf SQLBase 11.7.

Zuerst wurde die SQLBase auf einem neuen Windows 2008 R2 Server installiert und mit EMP 5502 modifiziert. Das Laden der „Unloaddateien“ verlief bis auf die Datenbank der zugekauften Anwendung problemlos. Ausgerechnet die „Quellcodelose“-Anwendung verwendete bei einer Tabelle den Spaltennamen „RIGHT“, der bei der neuen Datenbankversion nicht mehr erlaubt ist. Nach dem Umbenennen der Spalte konnte die Datenbank dann geladen werden. Da die entsprechende Tabelle nur vier, bei der Urprogramminstallation angelegte Einträge enthielt, kann man davon ausgehen, dass die betroffene Tabelle wohl auch in Zukunft durch das Programm nicht angesprochen wird.

Anschließend wurde der Team Developer 6.1 auf einem Windows7 64 Bit System installiert und die Anwendungen nachdem sie ins Textformat konvertiert wurden, migriert. Die „Unloaddateien“ der DBs wurden dann auch auf dem Entwicklungsrechner auf der lokalen SQLBase installiert. Nach einem kurzen Testbetrieb der problemlos migrierten Anwendungen wurden dann die entsprechenden Exen erzeugt, um diese auch in der produktiven Umgebung (Windows 2008 CITRIX) zu testen.

Die Laufzeitumgebung hierzu wurde dann auf dem Entwicklungssystem generiert. Man erhoffte sich davon eine Kopiervorlage um die Umgebung per Skript erstellen zu können. Doch ein Versuch die Anwendungen mit der kopierten Runtime zu starten, schlug fehl. Erst ein Erzeugen der Laufzeitumgebung auf dem Server brachte den gewünschten Erfolg. Allerdings war schnell klar, dass die Performance des migrierten Systems ein Beobachten des Maskenaufbaus zuließ und deshalb vollkommen unzureichend war.
Erst die Installation von Team Developer 6.1 SP3R, die zufällig einen Tag später von Gupta freigegeben wurde, ließ die Anwendungen wieder mit der gewohnten Geschwindigkeit arbeiten.

Client-/Server-Projekt

Consulting
1 Manntag

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.1
SQLBase 11.7

18. Januar 2017


Problemlösung zu Timeouts und Deadlocks mit SQLBase

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Unser Kunde hat eine Gupta Team Developer Applikation für die Holz- und Möbelindustrie.
Seine unterschiedlichen Applikationen sind am Puls der Zeit, da sie permanent angepasst und weiterentwickelt werden.
Der Anspruch immer „up to date“ zu sein, birgt das Risiko, auf „Kinderkrankheiten“ der Betriebssysteme, Datenbanken und Entwicklungswerkzeuge zu stoßen. So wurde MD Consulting gerufen.
Ziel war es, die Anwendung zu den bestehenden Problemen der SQLBase 11.7 mit Timeouts und Deadlocks, insbesonders bei 64bit (Win7 und Win8) zu analysieren und Lösungsansätze zu eruieren.

Die Vorgehensweise waren zuerst die Analyse der SQLBase Konfiguration und die Analyse von Programmcode, der für die Deadlocks in Frage kommt.
Nach der Analyse konnten durch Anpassungen in der sql.ini und im Programmcode die richtigen Werte für InMessage-Buffer, OutMessage-Buffer und Isolation-Level gefunden werden. Gleichzeitig konnten an mehreren Programmstellen Blockademöglichkeiten durch Cursor-Commits entfernt werden.

Viele Probleme konnten erfolgreich gelöst werden. Einige Nacharbeiten mussten wir mit nach Hause nehmen. So konnten wir etwas später eine erweiterte Definition der Tracing-Dateien unter SQLBase nachliefern.

PS: Zu einem späteren Zeitpunkt trat bei einem anderen Endkunden ein ganz anderes gelagertes Problem mit der SQLBase auf. 80 User konnten nicht arbeiten bzw. flogen alle 2-3 Stunden mit Ihrer Applikation raus. Da sprang wegen Urlaubszeit bei MD Consulting der Hersteller höchst persönlich ein. Mike Vandine wurde in Australien geweckt, ini´s gingen rund um den Globus und in kürzester Zeit war das Problem behoben.
Ein Dank an Mike Vandine von Gupta Technologies von MD Consulting.
Auch der Kunde bedankte sich: “… at the moment the system works fine and everybody is happy. We had NO crash today. About 20 concurrent users working on the database.”

Client-/Server-Projekt

Consulting
2 Manntage

Softwareentwicklung

Technologie:
GUPTA SQLBase 11.7

18. Januar 2017


Datenbankanalyse SQLBase 9.0.1 – Workshop und Hilfe bei sporadischen Programmabstürzen

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Die eingesetzte Softwarelösung wurde Ende der 90er Jahre entwickelt und ist seitdem im Einsatz. Diese Anwendung wurde zuletzt mit dem Team Developer 2.1 entwickelt und nutzte eine SQLBase 7.6.1. Aktuell ist das Programm auf Team Developer 6.1 migriert und nutzt eine SQLBase 9.0.1.
Im Moment werden die Betriebssysteme WinXP SP3 und Windows7 32 Bit eingesetzt.
Im Multi-User-Betrieb von ca. 15 Anwendern kommt es sporadisch zu Programmabstürzen, was bereits unter der TD 2.1 Version vorkam. Weiterhin entstehen oft längere Wartezeiten beim Datenbankzugriff.
Das Audit der SQLBase Datenbankzugriffe soll protokolliert und ausgewertet werden.

Inhalt des Workshops:

Erstellen und Auswertung eines Audit der verwendeten Datenbank SQLBase 9.0.1.
Untersucht wurde die produktive Datenbank. Die anderen verwendeten Datenbanken spielen bei den auftretenden Problemen eine untergeordnete Rolle und wurden nicht näher analysiert.
Über die SQLConsole 11.7 wurden folgende Audits protokolliert:
Global:

  • Deadlocks / Timeouts
  • Queries
  • DML

Performance:

  • SQL-Statements
  • End of Transaktion

Weiterhin wurde die Datenbankstruktur analysiert unter folgenden Gesichtspunkten:

  • Größe der DB
  • Anzahl der Tabellen und Struktur
  • Anzahl von Datensätzen
  • Zusammen mit der Entwicklungsfirma der Software erfolgte eine Analyse des Programm-Sourcecodes und deren Auswertung:
    Hierbei wurde zusammen mit dem Entwickler auf Besonderheiten der Multi-User-Zugriffe eingegangen. Im Weiteren wurden bedenkliche Stellen im Source diskutiert und Verbesserungen vorgeschlagen.
  • Diskussion über Möglichkeiten, die Software mit dem Team Developer nach .NET umzustellen:
    Hierbei wurde die komplette Umstellung des Programmes diskutiert, aber auch die sanfte Umstellung in Betracht gezogen.

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
2 Manntage

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.1
GUPTA SQLBase 9.0.1

18. Januar 2017


Migration und Installation einer Team Developer 6.2 Applikation und SQLBase 11.7 bei einem schweizer industriellen Hersteller

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SQLBase-Anwendern, die entweder selbst keine Mitarbeiter mit dem benötigten Know-how haben oder aus anderen Gründen diese Aufgaben nicht selbst durchführen können oder wollen, bietet MD Consulting an, in einem Einsatz vor Ort sowohl den Zustand der Datenbank(en) zu ermitteln, als auch ggf. Verbesserungen direkt vorzunehmen oder Vorschläge zu unterbreiten, wie das jeweilige Datenbanksystem verbessert werden kann.

Konfiguration
Die SQLBase konfiguriert sich bei der Installation sozusagen selbst. Das bedeutet aber zunächst nur so viel, dass die SQLBase gestartet werden kann und ihre Arbeit fehlerfrei aufnimmt. Optimal auf die Ansprüche des Kunden oder die verfügbaren Ressourcen abgestimmt wird sie damit aber nur in den seltensten Fällen sein.

Administration
Zwar gilt die SQLBase als weitestgehend wartungsfrei, doch ist ein gewisses Mindestmaß an Administration unverzichtbar, wenn nicht nur das Datenbanksystem zuverlässig und performant seine Aufgaben erfüllen soll, sondern auch für Datensicherheit im Fall des Falles gesorgt sein muss. MD Consulting erhebt den aktuellen Zustand und gibt Empfehlungen für Verbesserungen im Leistungsverhalten und in der Datensicherheit.
Falls gewünscht und noch nicht geschehen, richtet MD Consulting die Datensicherung ein und schafft die Voraussetzungen für die Durchführung von Datenbank-Reorganisationen.

Software
MD Consulting zeigt die Stärken und Schwächen der von Ihnen eingesetzten SQLBase-Versionen auf und gibt ggf. Empfehlungen für Upgrades.

Hardware
MD Consulting berät Sie, ob und – wenn ja – mit welchen Investitionen in die Hardware die Performance Ihrer SQLBase entscheidend erhöht werden kann.

Aufgabenstellung beim Kunden:

  • die Migration der Team Developer Anwendung von 4.1 auf 6.2 und die Installation der Anwendung
  • Upgrade der Datenbank auf Version 11.7, Installation und Einrichtungen der Dienste
  • Umstellung TD Applikation Version 2005.1 auf TD 6.2
  • (30 APP Files – je 1 Formular und 3-4 Dialoge)

Installation:

  • Übergabe Datenträger SQLBase 11.7 und Team Developer 6.2
  • Installation SQLBase 11.7 auf neuen Datenbankserver
  • Installation der Team Developer 6.2 auf Client Rechner
  • Test Datenbank Connect ok.

Migration:

  • Vorbereitung in Version 2005.1
  • Speichern der APP Files als Text Files *.APT
  • Laden der * APT Files im TD 6.2
  • Test der Applikation

Einweisung Neuerungen TD 6.2 (2. Tag)

  • Arbeit mit Themes
  • Neue Controls (NavBar, TreeControl)
  • Grid (Testformular mit Grid / Gruppierung und Druck aus Grid)
  • Erstellung einer MDI Applikation (Einbindung der 30 APP Files als Library) – testweise mit einem Formular

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
1 Manntag

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.2
GUPTA SQLBase 11.7

4. Januar 2017


Langer Gesetzgebungsprozess – kurze Umsetzung

Seit dem Jahr 2001 überarbeitet der Gesetzgeber das „Justizkostenrecht“. Vorläufiger Schlusspunkt in diesem Projekt  wird die Verabschiedung einer neuen Kostenordnung (KostO) im Rahmen eines „modernen Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG)“ sein.  Für unseren Kunden bedeutet das, dass die Berechnung seiner Leistungen, nach in Kraft treten des neuen Gesetzes, auf einer vollkommen neuen Grundlage  – einem gesonderten Kostenverzeichnis – zu erstellen sein wird.

Nachdem unserem Kunden deutlich wurde, dass diese, ihn betreffende Gesetzesnovelle eine parlamentarische Mehrheit finden wird, war offensichtlich, dass das Verfahren, mit dem die Gebührenrechnungen derzeit erstellt werden, grundsätzlich überarbeitet werden muss. Da das bestehende Abrechnungsverfahren als Client-Server-Anwendung auf der Basis von SQLBase und SQLWindows erstellt worden war, wandte sich der Kunde, dem wir uns erstmalig im Jahr 2002 als Gupta Kompetenzcenter (Premium Value Added Reseller – PVAR) vorgestellt hatten, an uns, um gemeinsam einen Projektplan zu erarbeiten. Ziel des Projekts soll es selbstverständlich sein, auch in Zukunft, mit der eigenen Anwendung gesetzeskonforme Gebührenrechnungen erstellen zu können.

Da die inhaltlichen Vorgaben – sprich: die Auswirkungen des neuen GNotKG und insbesondere das „gesonderte Kostenverzeichnis“ – von unserem Kunden formuliert werden, wird es darum gehen, diese inhaltlichen Anforderungen schnell in entsprechende technische Spezifikationen umzusetzen. Da aber auch zeitliche Rahmenvorgaben einen wesentlichen Aspekt des Projekts darstellen – nach Verabschiedung des Gesetztes und dessen Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt – müssen alle Rechnungen nach diesen Vorgaben formuliert werden – muss das Projekt so umgesetzt werden, dass bis zum Stichtag die alte Abrechnungsform herangezogen wird, während nach dem Stichtag erbrachte Leistungen die neu zu implementierende Abrechnung verwendet werden muss.

Derzeit befindet sich das Gesetz noch im Vermittlungsausschuss. Für die Einarbeitung in die inhaltliche Thematik, sowie in die von anderen Entwicklern erstellte, ursprüngliche Anwendung wird daher nur wenig Zeit zur Verfügung stehen. Eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen Auftraggeber und dem Consultant von MD Consulting wird notwendig sein, um auch dieses Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Für die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen in die konkrete Abrechnungssoftware unseres Kunden, wird MD Consulting also wieder einmal einen „Schluss-Sprint“ einlegen müssen: die geschätzten circa 60 Manntage für Konzeption, Implementierung, Test und Dokumentation sind „auf Kante“ genäht.

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
60 Manntage

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.0
SQLBase 8.5

4. Januar 2017


Programmpflege und Erweiterung einer bestehenden GUPTA-Anwendung

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Unser Kunde, ein Berliner Wirtschaftsverband, hatte neue Anforderungen und Programmänderungen an eine bestehende GUPTA-Anwendung. Die Anwendung ist eine Aktenverwaltungssoftware.
Der ursprüngliche Code wurde in den 90ern erstellt. Im Wesentlichen handelte es sich um einen Source-Code mit wenigen Klassen. Die Bedienung erfolgte durch ein außergewöhnliches Benutzerinterface.
2009 erfolgte eine Migration auf den  GUPTA Team Developer Version 5.2, dann auf GUPTA Team Developer 6.2 und die Datenbankmigration erfolgte auf SQLBase 11.5.
Es waren sowohl alte Bugs zu beseitigen, als auch Erweiterungen durchzuführen. Auch das Look and Feel sollte modernisiert werden.

Folgende Punkte wurden abgearbeitet:

  • Beseitigung von Programmabstürzen
  • Verschiebung abgeschlossener Verfahren in ein Archiv
  • Verbindung von Vorgangsdaten mit abgelegten Dokumenten
  • Import von Accessdaten per ODBC
  • Erstellung einer Übersicht von zusammenhängenden Verfahren
  • Modernisierung des Layouts mit neuem Theme und Ribbon Bar
  • Regelmäßiger Import von extern bereitgestellten Datendateien (CSV) durch ein zusätzliches
  • Stand-Alone-Programm ohne Masken und ohne
  • Benutzermitwirkung
  • Masken zum Verwalten der importierten Daten

Unser Kunde hat die Änderung abgenommen und betrachtete das Projekt vorläufig als abgeschlossen.
Mit dem Kunden wurde vereinbart, dass er weitere Änderungswünsche und Anforderungen sammelt, dass er das entsprechende Budget einstellt und MD Consulting beauftragt, die Änderungen am Source-Code vorzunehmen.
Wieder einmal hat MD Consulting bewiesen, dass wir hohe Qualität liefern. Wie kommen wir darauf? Kunden die uns einmal beauftragen, beauftragen uns in der Regel immer wieder. Qualität ist noch immer die beste Referenz.

Zufriedenheitsumfrage

Herr Dreyer, Projektverantwortlicher von GVU , sagt:
Die Qualität der erbrachten Leistung ist: sehr gut
Wie beurteilen Sie die fachliche Kompetenz des Mitarbeiters? 🙂
Wie bewerten Sie die Budgettreue von MD Consulting? sehr hoch
Hat sich MD Consulting als fairer Dienstleister präsentiert? trifft völlig zu
Würden Sie uns weiterempfehlen? Ja, auf jeden Fall
Bewertung mit eigenen Worten: es gab absolut nichts zu beanstanden: alle ausgeführten Arbeiten wurden perfekt erledigt! Alle unsere Anforderungen wurden prima erfüllt. Was programmiert wurde, ist zu unserer vollen Zufriedenheit.

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
5 Manntage
Technologie:
GUPTA Team Developer 5.2
GUPTA Team Developer 6.2
Gupta SQLBase 115
Access

Herr Hartwig Dreyer, EDV-Administrator 20. Dezember 2016


Sichtung, Strukturierung und Aufbereitung einer alten TD-Anwendung mit Ziel auf Übernahme durch MD Consulting

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Ein IT-Unternehmen aus Sachsen bat uns um Hilfe, da es keine Softwareentwicklungskompetenzen mehr hatte, um eine vorhandene Gupta-Anwendung für einen Endkunden weiterhin pflegen und warten zu können.
Ein MD-Techniker machte sich auf den Weg, um sich einen Überblick über den vorhanden Sourcecode, sowie das verwendete Datenbankmodell zu machen.
Als Erstes bekam er die Anwendung demonstriert und wichtige Abläufe wurden ihm erläutert. Einzelne Masken sowie deren Abläufe untereinander wurden besprochen.
Mit einem mitgebrachten Netbook, auf dem vorab ein 4.0 Team Developer installiert wurde, konnte der vorhandene Sourcecode angeschaut und eine kompilier- und lauffähige Testumgebung aufgebaut werden.
Zurück im Büro wurde der übergebene Sourcecodestand in unsere Sourcecodeverwaltung zur Sicherung und weiteren Bearbeitung übernommen.
In Planung ist demnächst die Ablösung der vorhandenen DTA-Schnittstelle durch die neue SEPA-Schnittstelle. Damit kann der Kunde die neue Technik des Datenaustauschs zu den Banken mit IBAN und BIC durchführen.
Außerdem wird eine Migration auf eine aktuelle Version des Team Developers angestrebt.

Client-/Server-Projekt
Consulting
1 Manntag

Technologie:
GUPTA Team Developer 4.0
GUPTA SQLBase 9.0.1

23. November 2016


Weltmeister werden mit „Gupta“ gemacht

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Eine Wintersportanlage gab am 29.12.2014 Startschuss in die neue Saison. Die Anlage wird mit einer Team Developer 5.2 Applikation mit SQLBase als Datenhaltungssystem betrieben.
Nun erlebte der Kunden, dass das Programm nach einer Migration auf Version TD 6.2 SP2 fast täglich aus unerfindlichen Gründen blockiert und abstürzt. Der Europacup und eine Woche später der Weltcup mit Fernsehen Live Übertragung standen an. Dies ist nicht nur ärgerlich, sondern eine Katastrophe.
So wurden unsere Techniker gerufen, aufgrund Ihrer vielfältigen Erfahrungen konnten sie bereits vielen Kunden in schwierigen Lagen helfen.
Der Verdacht war, dass das Problem auftritt bei unterschiedlichen Fenstern im Hintergrund.
Aus diesem Grund baute der Kunden in einer Nacht das Programm stark um, mit vollem Risiko, da Tests während des laufenden Betriebes nicht möglich waren.
Fazit: Auf jeden Fall ist der Betrieb das erste Mal problemlos gelaufen.
Weitere Arbeiten wurden durchgeführt: Einen großen Teil der nicht mehr verwendeten Programmteile wurden gelöscht. Das Programm ist dadurch kleiner geworden.
Diese Änderungen hatten zur Folge, dass die Abstürze zwar stark zurückgingen, aber leider immer wieder vorkamen.
Damit waren alle Möglichkeiten der Ferndiagnose durch MD Consulting ausgeschöpft, ein vor Ort Einsatz unausweichlich. Der MD-Techniker machte sich auf den Weg zum Kunden, um vor Ort weitere Untersuchungen durchzuführen:
Abstürze der SQL Base waren auf Netzwerkprobleme zurückzuführen (fehlerhafter Port in Switch)
Analyse der Installation der Datenbank SQL Base:

  • Installation SQL Console und Einweisung des Kunden in SQL Console
  • Reorganisation SQL Base
  • Erstellung Scripte für Unload/Load

Auf einem alten Computer installierte man die Vollversion TD 6.2 SP3. Dies funktionierte auch einwandfrei. Anschließend kopierte man den Sourceprogrammstand auf diese Maschine und erstellte hier die EXE.
Auf dem Client deinstallierte man die bisherige Deploy-Version und ersetzte sie durch die neue Version TD6.2 SP3.
Dies führte endlich zum Erfolg.
Am Freitag 23.01.2015 dann der erste Tag mit Fernsehübertragung. Der Ablauflaufplan einer Fernsehübertragung ist auf die Sekunde geplant. Eine Verzögerung darf hier nicht passieren.
Seit dem 23.01.2015 sind bis jetzt keine Programmabstürze mehr vorgekommen und es konnte der Ablaufplan des Fernsehens eingehalten werden.
Eine Bitte an unsere Kunden:
Bitte wenden Sie sich in Zukunft, sollte es wieder größere Probleme geben, sofort an uns. Wir werden alle Hebel (unsere gute Beziehung zu Gupta, deren Support und Entwickler) in Bewegung setzen, um kurzfristig zu helfen oder auch wie in diesem Fall, mit einem MD-Techniker vor Ort, uns auf Fehlersuche und Fehlereingrenzung und Fehlerbehebung begeben.

Client/Server-Projekt

Consulting
1 Manntag

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.2
GUPTA SQLBase 11.6

23. November 2016


Biozol Diagnostica Vertrieb GmbH

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Herr Deutinger besuchte vom 14.03. – 16.03.2016 das Seminar „SQLBase DBA – Datenbankadministration“ bei MD Consulting in Erding. Sein Beurteilungsbogen fiel für MD Consulting sehr positiv aus. Für die Benotung mit 1 in allen Punkten möchten wir recht herzlich danken.

4. April 2016