Migrationsunterstützung einer Team Developer 5.2 Win32-Anwendung nach Team Developer 6.1 .Net bei einem Schweizer Softwarehaus

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Bisher wurden verschiedene Anwendungen über Citrix den Anwendern in verschiedenen Kantonen zur Verfügung gestellt. Da dies mit erheblichen Aufwand und auch Kosten bei der Bereitstellung des Citrix-Clients verbunden ist, möchte man dies durch Bereitstellung einer Browseranwendung einsparen.

Migrationsverlauf:

  • Vermittelt wurden Grundkenntnisse für die Verwendung von WPF-Controls. In einem bestehenden Projekt wurde dies bereits anhand der ProgressBar praktiziert. XAML wurde hier aufgrund der Gesamtzeit des Workshops vernachlässigt.
  • Vermittelt wurde die Vorgehensweise beim Ersetzen von WinAPI-Funktionen durch äquivalente .NET-Funktionalität. Dabei wurden Grundkenntnisse beim Konsumieren von .NET Assemblies vermittelt und anhand der WinAPI-Funktion ShelExecute praktisch umgesetzt.
  • Vermittelt wurde die Erstellung von WPF-Browser-Anwendungen. Hierbei wurde speziell auf das Veröffentlichen dieser eingegangen. Speziell auf die Erstellung eigener Zertifikate und Anpassung der index.htm zur Bereitstellung einer individuellen Installationsanleitung.
  • Diskussion zur Verwendung von Web Services sowie Demonstration zum Erstellen und Konsumieren von Web Services.
  • Verwendung der MS Office Interop

Folgende Probleme sind bei der Umstellung nach .NET aufgetreten:

  • Menü wird nicht korrekt übersetzt – Funktion VisMenuGetText funktioniert unter .NET anders als unter Win32, dieser Bug wurde an GUPTA gemeldet.
  • Im Menü sind unter .NET keine Mnemonics sichtbar.
  • Der Background verschiedener Controls ist nicht transparent, daher unschöne Anzeige der GUI.
  • VisTblSetCellColor wird unter .NET nicht unterstützt – gibt es ein Äquivalent?
  • SalGetFileStr liefert unter .NET nicht nur die erste Zeile wie unter Win32, sondern die ganze Daten zurück.
  • Variablenreferenzierung bringt Fehler (ist allerdings zum Teil bedingt durch den Aufbau der Programmstruktur) Workaround oder Beseitigung der Fehlermeldung wurde erarbeitet.
  • Keine HTML-Hilfe unter .NET.
  • Remote Publishen einer WPF-Browser Anwendung funktionierte nicht – Alternative über locales Publishen und Kopieren auf dem Remote-Rechner.

Hierzu werden teils Testfälle durch den Kunden erstellt, damit die Fehler im Rahmen des Migrationstages an Gupta gemeldet werden können. MD Consulting konnte 2 EMPs für den Kunden bewirken.
Für nicht mehr unterstützte Funktionalitäten wird nach äquivalenten Möglichkeiten gesucht und der Kunde darüber informiert.
Für einen Tag sehr viel geschafft!

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
1 Manntag

Technologie:
GUPTA Team Developer .NET

18. Januar 2017


Datenbankanalyse SQLBase 9.0.1 – Workshop und Hilfe bei sporadischen Programmabstürzen

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Die eingesetzte Softwarelösung wurde Ende der 90er Jahre entwickelt und ist seitdem im Einsatz. Diese Anwendung wurde zuletzt mit dem Team Developer 2.1 entwickelt und nutzte eine SQLBase 7.6.1. Aktuell ist das Programm auf Team Developer 6.1 migriert und nutzt eine SQLBase 9.0.1.
Im Moment werden die Betriebssysteme WinXP SP3 und Windows7 32 Bit eingesetzt.
Im Multi-User-Betrieb von ca. 15 Anwendern kommt es sporadisch zu Programmabstürzen, was bereits unter der TD 2.1 Version vorkam. Weiterhin entstehen oft längere Wartezeiten beim Datenbankzugriff.
Das Audit der SQLBase Datenbankzugriffe soll protokolliert und ausgewertet werden.

Inhalt des Workshops:

Erstellen und Auswertung eines Audit der verwendeten Datenbank SQLBase 9.0.1.
Untersucht wurde die produktive Datenbank. Die anderen verwendeten Datenbanken spielen bei den auftretenden Problemen eine untergeordnete Rolle und wurden nicht näher analysiert.
Über die SQLConsole 11.7 wurden folgende Audits protokolliert:
Global:

  • Deadlocks / Timeouts
  • Queries
  • DML

Performance:

  • SQL-Statements
  • End of Transaktion

Weiterhin wurde die Datenbankstruktur analysiert unter folgenden Gesichtspunkten:

  • Größe der DB
  • Anzahl der Tabellen und Struktur
  • Anzahl von Datensätzen
  • Zusammen mit der Entwicklungsfirma der Software erfolgte eine Analyse des Programm-Sourcecodes und deren Auswertung:
    Hierbei wurde zusammen mit dem Entwickler auf Besonderheiten der Multi-User-Zugriffe eingegangen. Im Weiteren wurden bedenkliche Stellen im Source diskutiert und Verbesserungen vorgeschlagen.
  • Diskussion über Möglichkeiten, die Software mit dem Team Developer nach .NET umzustellen:
    Hierbei wurde die komplette Umstellung des Programmes diskutiert, aber auch die sanfte Umstellung in Betracht gezogen.

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
2 Manntage

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.1
GUPTA SQLBase 9.0.1

18. Januar 2017


tedox KG

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Herr S. nahm vom  04.09. – 08.09.16 am Seminar „TD C/S – Objektorientierte Entwicklung professioneller Client-/Server-Anwendungen“ bei MD Consulting in Erding teil. Sein Beurteilungsbogen fiel für MD Consulting sehr positiv aus. Für die Benotung mit 1 und 2 in allen Punkten möchten wir recht herzlich danken.

16. Januar 2017


Informationstechnikzentrum Bund (ITZBund)

Herr Reich besuchte vom 22.11. – 25.11.2016 bei MD Consulting in Erfurt das Seminar „TD C/S – Objektorientierte Entwicklung professioneller Client-/Server-Anwendungen“. SeinBeurteilungsbogen fiel für MD Consulting sehr positiv aus. Für die Benotung mit 1 und 2 in allen Punkten möchten wir recht herzlich danken.

Herr Paul Reich, Entwickler 5. Januar 2017


MAE Systems GmbH

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„Hallo Frau Ertel,

ich kannte dieses Tool noch nicht. Bin jetzt aber schon nach wenigen Minuten begeistert davon und frage mich, warum Sie erst jetzt damit ums Eck kommen ?

Der SQL Monitor ist echt klasse. Ein wenig hatte ich mir da schon selber was gebaut, bei weitem aber nicht so gut und ausführlich wie diese schöne Lösung.“

Herr Ralf Petri, CDS Chief of Development and Service 5. Januar 2017


Anpassung einer Applikation in Form eines Workshops bei einem Renovierungsdiscounter in Niedersachsen

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Die bei unserem Kunden eingesetzte Software wurde bereits in einem vorangegangenen Migrationsworkshop von der Version Team Developer 1.5 auf die Version Team Developer 6.1 migriert. Da eine Umsetzung als .NET-Applikation angestrebt wird, sollte die .NET-Fähigkeit der Software-Lösung gewährleistet werden.
Daher ist zur Zeit die Software in den Versionen 1.5 und 6.1 im Einsatz, was zu einem erhöhten Wartungsaufwand führt, da Änderungen meist in beiden Ständen durchgeführt werden müssen.
Ziel ist daher, einen Programmstand in der Version Team Developer 6.1 zu erhalten.

Inhalt des Workshops:
Hauptschwerpunkte lagen in der Beseitigung von Fehlverhalten des Programmes im täglichen Einsatz:

  • Im MDI-Window werden keine Scrollbalken angezeigt, wenn das Child-Window größer als der Clientbereich ist. Ein Testprogramm zeigte, dass die Ursache nicht im Team Developer begründet liegt. Ein Test im Team Developer 6.2 funktionierte einwandfrei, so dass hier nicht weiter analysiert wurde.
  • Anzeige eines doppelten Fensters beim Start des EDIFACT-Prozesses. Das Fenster wurde bei Owner hWndForm angezeigt, allerdings zweimal. Bei Owner hWndMDI wurde es erstellt, lag allerdings hinter dem aufrufenden Fenster und konnte auch nicht in den Vordergrund geholt werden. Ursache war hier eine vorher durchgeführte Änderung im Framework. Dies musste nun für diesen Prozess ebenfalls angepasst werden, d.h. die Owner der erstellten Fenster wurden korrigiert.
  • Flackern des MDI-Menüs beim Öffnen und Schließen von Child-Fenstern. Anfrage an den Gupta-Support, ob hier eine bessere Möglichkeit besteht, ein dyn. Menü am MDI anzuzeigen.
  • Bei Verwendung einer C#-Dll wurde innerhalb der TD-DIE ein Fehler angezeigt. Grund dafür war der Umstand, dass das Projekt auf einem Netzlaufwerk angelegt war. Befindet sich das Projekt auf einem lokalen Laufwerk, funktioniert alles einwandfrei.
  • VisTblFindString führt keine exakte Suche durch – Meldung an den Gupta-Support.

Tool-Umstellung:

  • Die beiden Tools „Table Builder“ und „Field Wizard“ (beides CDK-Tools zur Unterstützung einer einheitlichen Source- und GUI-Gestaltung) wurden von der Version Team Developer 1.5 auf die Version Team Developer 6.1 migriert.
  • Anpassungsbedarf bestand bei der Erstellung von Background-Items.
  • Probleme traten hier in der Version Team Developer 6.1 auf, da hier die Zuweisung der zugrundeliegenden DIE-Outline nicht funktionierte. Ein Test zeigte, dass dies in der Version Team Developer 6.2 behoben wurde und dort die beiden Tools funktionierten.

Meldungen an den Gupta-Support:
Problem mit der Funktion cdkI-tem.GetPrevSibling, wenn das zurückliegende Item ein Comment oder Background-Item ist.
Ergebnis:
Eine komplette Umstellung auf Team Developer 6.2 wird angestrebt.

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
5 Manntage

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.1

4. Januar 2017


Migration und Installation einer Team Developer 6.2 Applikation und SQLBase 11.7 bei einem schweizer industriellen Hersteller

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SQLBase-Anwendern, die entweder selbst keine Mitarbeiter mit dem benötigten Know-how haben oder aus anderen Gründen diese Aufgaben nicht selbst durchführen können oder wollen, bietet MD Consulting an, in einem Einsatz vor Ort sowohl den Zustand der Datenbank(en) zu ermitteln, als auch ggf. Verbesserungen direkt vorzunehmen oder Vorschläge zu unterbreiten, wie das jeweilige Datenbanksystem verbessert werden kann.

Konfiguration
Die SQLBase konfiguriert sich bei der Installation sozusagen selbst. Das bedeutet aber zunächst nur so viel, dass die SQLBase gestartet werden kann und ihre Arbeit fehlerfrei aufnimmt. Optimal auf die Ansprüche des Kunden oder die verfügbaren Ressourcen abgestimmt wird sie damit aber nur in den seltensten Fällen sein.

Administration
Zwar gilt die SQLBase als weitestgehend wartungsfrei, doch ist ein gewisses Mindestmaß an Administration unverzichtbar, wenn nicht nur das Datenbanksystem zuverlässig und performant seine Aufgaben erfüllen soll, sondern auch für Datensicherheit im Fall des Falles gesorgt sein muss. MD Consulting erhebt den aktuellen Zustand und gibt Empfehlungen für Verbesserungen im Leistungsverhalten und in der Datensicherheit.
Falls gewünscht und noch nicht geschehen, richtet MD Consulting die Datensicherung ein und schafft die Voraussetzungen für die Durchführung von Datenbank-Reorganisationen.

Software
MD Consulting zeigt die Stärken und Schwächen der von Ihnen eingesetzten SQLBase-Versionen auf und gibt ggf. Empfehlungen für Upgrades.

Hardware
MD Consulting berät Sie, ob und – wenn ja – mit welchen Investitionen in die Hardware die Performance Ihrer SQLBase entscheidend erhöht werden kann.

Aufgabenstellung beim Kunden:

  • die Migration der Team Developer Anwendung von 4.1 auf 6.2 und die Installation der Anwendung
  • Upgrade der Datenbank auf Version 11.7, Installation und Einrichtungen der Dienste
  • Umstellung TD Applikation Version 2005.1 auf TD 6.2
  • (30 APP Files – je 1 Formular und 3-4 Dialoge)

Installation:

  • Übergabe Datenträger SQLBase 11.7 und Team Developer 6.2
  • Installation SQLBase 11.7 auf neuen Datenbankserver
  • Installation der Team Developer 6.2 auf Client Rechner
  • Test Datenbank Connect ok.

Migration:

  • Vorbereitung in Version 2005.1
  • Speichern der APP Files als Text Files *.APT
  • Laden der * APT Files im TD 6.2
  • Test der Applikation

Einweisung Neuerungen TD 6.2 (2. Tag)

  • Arbeit mit Themes
  • Neue Controls (NavBar, TreeControl)
  • Grid (Testformular mit Grid / Gruppierung und Druck aus Grid)
  • Erstellung einer MDI Applikation (Einbindung der 30 APP Files als Library) – testweise mit einem Formular

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
1 Manntag

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.2
GUPTA SQLBase 11.7

4. Januar 2017


Langer Gesetzgebungsprozess – kurze Umsetzung

Seit dem Jahr 2001 überarbeitet der Gesetzgeber das „Justizkostenrecht“. Vorläufiger Schlusspunkt in diesem Projekt  wird die Verabschiedung einer neuen Kostenordnung (KostO) im Rahmen eines „modernen Gerichts- und Notarkostengesetz (GNotKG)“ sein.  Für unseren Kunden bedeutet das, dass die Berechnung seiner Leistungen, nach in Kraft treten des neuen Gesetzes, auf einer vollkommen neuen Grundlage  – einem gesonderten Kostenverzeichnis – zu erstellen sein wird.

Nachdem unserem Kunden deutlich wurde, dass diese, ihn betreffende Gesetzesnovelle eine parlamentarische Mehrheit finden wird, war offensichtlich, dass das Verfahren, mit dem die Gebührenrechnungen derzeit erstellt werden, grundsätzlich überarbeitet werden muss. Da das bestehende Abrechnungsverfahren als Client-Server-Anwendung auf der Basis von SQLBase und SQLWindows erstellt worden war, wandte sich der Kunde, dem wir uns erstmalig im Jahr 2002 als Gupta Kompetenzcenter (Premium Value Added Reseller – PVAR) vorgestellt hatten, an uns, um gemeinsam einen Projektplan zu erarbeiten. Ziel des Projekts soll es selbstverständlich sein, auch in Zukunft, mit der eigenen Anwendung gesetzeskonforme Gebührenrechnungen erstellen zu können.

Da die inhaltlichen Vorgaben – sprich: die Auswirkungen des neuen GNotKG und insbesondere das „gesonderte Kostenverzeichnis“ – von unserem Kunden formuliert werden, wird es darum gehen, diese inhaltlichen Anforderungen schnell in entsprechende technische Spezifikationen umzusetzen. Da aber auch zeitliche Rahmenvorgaben einen wesentlichen Aspekt des Projekts darstellen – nach Verabschiedung des Gesetztes und dessen Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt – müssen alle Rechnungen nach diesen Vorgaben formuliert werden – muss das Projekt so umgesetzt werden, dass bis zum Stichtag die alte Abrechnungsform herangezogen wird, während nach dem Stichtag erbrachte Leistungen die neu zu implementierende Abrechnung verwendet werden muss.

Derzeit befindet sich das Gesetz noch im Vermittlungsausschuss. Für die Einarbeitung in die inhaltliche Thematik, sowie in die von anderen Entwicklern erstellte, ursprüngliche Anwendung wird daher nur wenig Zeit zur Verfügung stehen. Eine enge Zusammenarbeit und Abstimmung zwischen Auftraggeber und dem Consultant von MD Consulting wird notwendig sein, um auch dieses Projekt zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Für die Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen in die konkrete Abrechnungssoftware unseres Kunden, wird MD Consulting also wieder einmal einen „Schluss-Sprint“ einlegen müssen: die geschätzten circa 60 Manntage für Konzeption, Implementierung, Test und Dokumentation sind „auf Kante“ genäht.

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
60 Manntage

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.0
SQLBase 8.5

4. Januar 2017


Workshop zu New Features in Team Developer 6.1 bei einem Softwarehaus in Nordrhein-Westfalen

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Die Software im Umfeld Objekt/Wohnungsverwaltung wird u. a. an eine große Anzahl Benutzer verteilt, die vor Ort (am Objekt), z.B. Hausmeister, arbeiten. Durch den Workshop möchte unser Kunde die neuen Features kennen lernen.
Inhalt des Workshops:

  • Die Kunden-Wunschliste wurde abgearbeitet, die Verwendung der Features „NavigationBar“, „TreeControl“, „NamedToolbar“, „TabBar“ (Forms in Tabbars), „RTF-Control“, „Tooltips“, „QuickGraph“, „SalMail“, „InterOps“ geschult.
  • Die Anwendung war durch unseren Kunden bereits auf einer separaten Maschine lauffähig bereitgestellt worden. Nacheinander wurden die einzelnen Schritte der Migration durchgeführt. Die Verwendung der Tabs/Grid Konverter wurde geschult.
  • Die zurzeit noch bestehenden Probleme, die vom Kunden auch schon gemeldet wurden, wurden angesprochen. Leider ließ sich speziell von dem Tabs-Problem kein Testcase erstellen. Die Vermutung, dass das Neuerstellen der Tabs das Problem behebt, liegt nahe.
  • Vermittelt wurde die Erstellung von WPF-Browser-Anwendungen. Hierbei wurde speziell auf das Veröffentlichen dieser eingegangen. An Hand einer kleineren problemfreien Applikation wurde der Web bis zur einsatzfertigen XBAP-Anwendung durchgegangen.
  • Es wurde die Verwendung des .NET-Explorers diskutiert und durch ein Beispiel (MS Office Interop) vertieft.
  • Die Erstellung von WPF-Wrappern für ActiveX und externe DLLs wurde angesprochen.

Folgende Probleme sind bei der Migration aufgetreten:

  • Zum Teil erhebliche Unterschiede im Design der .NET-Applikation (.exe) zur Win32-Applikation. Konnte z.T. durch Verwendung größerer Button Bitmaps gelöst werden.
  • Unter bestimmten Umständen verlieren named toolbars ihren Inhalt (Toolbar in der mdifrm, MDI-Fenster hat Menüs). Der Fehler ist bei Gupta bekannt.
  • Der Background verschiedener Controls ist nicht transparent, daher unschöne Anzeige der GUI
  • Ein Fehler beim SAM_FetchRowDone: eine Variable hatte nach dem Einlesen aus der Oracle-DB nicht den gelesenen Wert, so dass auf diesem Wert beruhende Folgequeries in SAM_FetchRowDone nicht die gewünschten Werte enthielten – später war diese Variable gefüllt. Ein Testcase ließ sich nicht erstellen, unter Team Developer 6.1 ohne Servicepack tritt der Fehler jedoch nicht auf.

Unser Kunde war mit dem Ergebnis zufrieden, wird aber mit der Umstellung noch auf die Behebung der Fehler, die bereits an Gupta gemeldet wurden, warten. Auch das SalMail-Problem muss gelöst sein, da mit der Hauptapplikation Emails versandt und empfangen werden.
PS: Für Team Developer 6.1 hat MD Consulting inzwischen einen Workaround, der im Rahmen von Support oder Schulung an unsere Kunden gegeben wird. Ab Team Developer 6.2 funktioniert SalMail ohne Probleme in der beschriebenen Funktionalität. Diese wurden dem Kunden mitgeteilt.

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
3 Manntage

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.1 .Net

4. Januar 2017


Migrationsunterstützung – Upgraden von SQL-Windows-Anwendungen von Team Developer 5.2 nach 6.1 Win32 bei einem Softwarehaus in Baden-Württemberg

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Das Softwareprodukt unseres Kunden soll modernisiert werden.
Inhalt des Workshops:

  • Die Anwendung war durch unseren Kunden bereits auf einer separaten Maschine bereitgestellt worden. Nacheinander wurden die einzelnen Schritte der Migration durchgeführt. Die Verwendung der Tabs/Grid Konverter wurde geschult.
  • Es wurde die Verwendung des .NET-Explorers diskutiert und durch ein Beispiel (MS Office Interpol) vertieft.
  • Die Erstellung von WPF-Wrappern für ActiveX und externe DLLs wurde angesprochen.
  • SalMail wurde diskutiert und es wurde auf die noch bestehenden Probleme hingewiesen.

Folgende Probleme sind bei der Migration aufgetreten:

  • Beheben ließ sich, dass die DLLs auf den Testmaschinen nicht vorhanden waren, ActiveX Controls nicht registriert.
  • Zu einer DLL muss ein Wrapper geschrieben werden, da die Herstellerfirma das Produkt nicht weiter unterstützt bzw. nicht mehr existiert.

Unser Kunde war mit dem erreichten Ergebnis zufrieden. Die bestehende Applikation wird jetzt auf 6.1 Win32 umgestellt und für ausgewählte Anwender produktiv gehen. Der Übergang auf .NET ist angedacht, wird aber, wie auch von Gupta empfohlen, in einem späteren Schritt erfolgen.
PS: Für Team Developer 6.1 hat MD Consulting inzwischen einen Workaround, der im Rahmen von Support oder Schulung an unsere Kunden gegeben wird. Ab Team Developer 6.2 funktioniert SalMail ohne Probleme in der beschriebenen Funktionalität.

Client-/Server-Projekt

Softwareentwicklung
1 Manntag

Technologie:
GUPTA Team Developer 6.1
AktiveX

4. Januar 2017